Sonnenbrand-Glück auf der Insel Kos

oder wie ich zum Tauchen kam.

Für diese Story muss ich etwas ausholen. Nur eines vorweg: Mein erstes Mal Tauchen entsprang einem Mix aus Dummheit, Zufall und einer Portion Spontanität. 

Ende Juni 2019 stand mein erster Urlaub in Griechenland auf dem Plan. Ich war seit Jahren nicht mehr in einem "richtigen" Urlaub am Mittelmeer gewesen, sodass mein Fernweh geradezu nach neuen Abenteuern und einem Feeling aus Strand, Sonne & Meer lechzte. Zuvor war ich von Augsburg nach Hamburg gezogen und vor allem mit meinem neuen Job als Controller beschäftigt, sodass ich dringend Erholung und einen Tapetenwechsel brauchte.

Obwohl ich durchaus sehr spontan sein kann, gehöre ich dennoch zu der Sorte Mensch, die sich gerne vorher umfangreich informiert und nicht leichtfertig irgendeine Entscheidung trifft. Die Anforderungen an den Urlaub waren denkbar einfach: mit einem begrenzten Budget wollte ich möglichst viel sehen und erleben. Mit meiner Partnerin Ina hatte ich zudem eine unkomplizierte Reisebegleiterin, die froh war wenn ich die Planung in die Hand nahm. 

Gesagt getan. Aufgrund des günstigen Preisniveaus und der Tatsache, dass wir zuvor noch nie in Griechenland waren, fiel unsere Wahl auf die Insel Kos. Eine Insel, die auf den ersten Blick spektakulär unspektakulärer nicht sein konnte. Eine windige Nordseite für alle Wassersportarten die eine leichte Brise benötigen, eine ruhigere West- und Südseite sowie die Hauptstadt der Insel, die ebenfalls den Namen Kos trägt, ganz im Osten. Der Flughafen liegt zentral irgendwo im Nirgendwo. Ansonsten führen im Wesentlichen nur ein paar Hauptstraßen meist von West nach Ost über die Insel. Achja ein paar Sehenswürdigkeiten gibt es natürlich auch.

Neben Erholung und dem Erkunden der Insel freute ich mich vor allem auf eines: Schnorcheln. Seit Kindheitstagen zog mich Wasser magisch an. Tagelang saß ich am Regenwasserrückhaltebecken in der Nähe unseres Hauses und spielte mit Kaulquappen, Fröschen oder versuchte mit einfachsten Fallen kleine Stichlinge zu fangen. Noch heute muss ich einfach in jedes noch so kleine Gewässer am Wegesrand einen Blick werfen. Eine Zeit lang hatten wir auch einige Fische im Aquarium als Haustiere. Dazu kamen natürlich die obligatorischen Strandtage an der heimischen Ostsee sowie einige Badeurlaube im Ausland. Zudem entdeckte ich in meiner späten Kindheit die für mich zweitschönste Sportart: das Paddeln. Vorzugsweise im Einerkajak. Kurzum wie so viele Menschen auf unserer Erde liebe auch ich das Wasser.

Um Nichts dem Zufall zu überlassen, wo denn die beste Lage für unser Hotel & das Schnorcheln sei, besorgte ich mir einen Reiseführer oder genauer gesagt DEN Reiseführer für die Insel Kos von Yvonne Greiner und Frank Naumann. An dieser Stelle ein kurzes neudeutsches  "Shoutout" an den Michael Müller Verlag, der mit seinen ausführlichen Reiseführern für mich weit vor der Konkurrenz aus dem Hause Marco Polo liegt. Am Ende entschied ich mich mit dem Lagas Aegean Village für eine hübsche 4-Sterne-Hotelanlage am Stadtrand von Kardamena mittig der Insel südlich vom Flughafen. Es war bereits etwas in die Jahre gekommen, bot aber einen guten Ausgangspunkt für die Erkundung der Insel in alle Richtungen sowie einen Strand mit nur wenig Wind und Wellen. Zudem war es wesentlich günstiger als die von mir favorisierte Ecke rund um Kefalos westlich der Insel.

Am späten Sonntag Abend checkten wir im Hotel ein. Am nächsten Morgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück bei bestem Wetter direkt an den Strand. Obwohl der naheliegende Strandabschnitt nun wirklich nicht der Schönste war, legten wir uns auf mein Drängen direkt dort an den Strand. Ein Mietwagen stand uns noch nicht zur Verfügung und für einen Fußmarsch von ca. 15 Minuten fehlte mir schlichtweg die Geduld. Ich musste ins Wasser. Jetzt. 

Also legte ich mein Strandhandtuch neben Ina ab, blieb aber direkt stehen und breitete meine Ausrüstung vor mir aus: Schwimmbrille, Tauchmaske und Schnorchel sowie meine neueste Anschaffung: die Schnorchelmaske. Vollgesichtsmasken wurden zuletzt immer beliebter und auch ich wollte diese etwas befremdlich wirkende Maske testen. Schnurstracks ging's also mit der Maske ins Wasser. Dann Freude pur. Die gute Rundumsicht gefiel mir sofort und das große Volumen der Maske sorgte für so viel Auftrieb, dass ich ohne jede Bewegung mühelos an der Wasseroberfläche blieb. Das Abtauchen ist mit der Maske allerdings insbesondere ohne Flossen ziemlich schwierig, denn es entsteht sehr schnell ein recht hoher Druck im Gesicht. So testete ich die Maske ausgiebig, schaute ab & an zu Ina und bewunderte die Fische wie ein kleiner Junge an der Scheibe eines Aquariums.

Nach etwa einer Stunde, es muss bereits 12 Uhr gewesen sein, schaute ich in die über mir hochstehende Sonne und überlegte, ob es klug von mir war so lange mitten in der Sonne im Wasser zu liegen. Ich trug ein Tuch auf meinem Kopf, hatte ein T-Shirt an und mein Gesicht mit LSF 50 eingecremt.  Ein kurzer prüfender Blick auf die Haut und es scheint als ob es noch eine Weile gehen würde. Kaum war der Kopf wieder unter Wasser, vergaß ich ein weiteres Mal die Zeit. So kam es wie es kommen musste. Kurz nachdem ich gegen 13 Uhr aus dem Wasser gestiegen war und meine Sonnenbrille aufsetzte, bemerkte ich einen Sonnenbrand epischen Ausmaßes an meinen Waden. Wie konnte ich nur kreidebleich wie ich war, bereits an Tag eins unseres Urlaubs in der prallen Mittagssonne ganze zwei Stunden schnorcheln gehen? 

Der Gedanke nun die nächsten Tage oder gar bis zum Ende unseres Urlaubs nicht mehr schnorcheln gehen zu können machte mich kurz wütend. Als einzige Lösung kam für mich das Tragen einer langen Hose während des Schwimmens in Betracht. Nur woher nehmen? Für das Abendessen ist es in Griechenland üblich eine lange Hose zu tragen. Dafür hatte ich genau eine dünne helle Jeanshose im Gepäck. Denkbar ungeeignet zum Schnorcheln. Ich brauchte also eine neue Hose. Irgendwas in Form einer langen Schwimm-oder Neoprenhose wird es auf der Insel ja wohl geben, dachte ich.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Mietwagen nach Kos-Stadt um die Insel zu erkunden und nebenbei eine lange Hose zu kaufen. Unterwegs schaute ich in diversen Stores ob irgendwas Brauchbares zu finden war. Etliche Läden, darunter auch ein Outdoor-Shop sowie ein Geschäft für Badebekleidung später, stand ich nun in dem einzigen Sportmodengeschäft der Insel. Die Verkäuferinnen versicherten mir wie schon in den anderen Läden zuvor, dass es hier so etwas nicht gäbe. Zumindest war hier aber eine lange schwarze Jogginghose im Sortiment. Um nicht noch mehr Zeit zu vergeuden, kaufte ich das Teil. Ich freute mich mein Problem nun halbwegs gut gelöst zu haben und fuhr, nachdem wir uns ein paar Sehenswürdigkeiten und den Hafen von Kos-Stadt angeschaut haben, wieder zurück nach Kardamena. 

Obwohl ich nun eine Hose hatte, grübelte ich während der Fahrt unbewusst weiter. "Wir müssen zum Tauchcenter!" sagte ich laut. Ina hatte den ganzen Tag über viel Geduld mit mir gehabt, aber ihre Augen zeigten mir, dass es nun langsam reichte. Zu Recht dachte ich, aber diesen einen Versuch musste ich noch wagen. Am Tauchcenter Arian Diving Center in Kardamena angekommen, musterte ich bereits die Neoprenanzüge und ob sich darunter vielleicht auch eine alte Hose versteckte. Ich erklärte der jungen Frau im Laden, was ich suchte. Leider konnte sie mir weder ein altes Kleidungsstück noch einen neuen Anzug verkaufen.

Dann lächelte sie und fragte uns: "Have you ever dived before, guys?". Ich antwortete kurz "No, just snorkeling". Nun zeigte sie auf die beiden weißen Plastikstühle vor ihrem Schreibtisch und lud uns ein Platz zu nehmen, um etwas über das Schnuppertauchen zu erfahren. Wir setzten uns. Ich hatte bis dato Tauchen schlichtweg nie auf dem Radar gehabt, dachte es sei teuer und dass es mit der ganzen Ausrüstung sowie dem benötigen Tauchschein auch recht aufwendig ist. Jetzt aber lauschte ich gespannt den Ausführungen der jungen Tauchlehrerin. Da ich gerne Neues ausprobiere, sah ich nun die Chance zumindest einmal im Leben mit einer Tauchflasche abzutauchen und länger als nur einen Atemzug lang die Unterwasserwelt zu erkunden. Der Preis für einen Schnuppertauchgang lag naturgemäß (Guide, Intensität der Betreuung) über dem eines normalen Tauchgangs. Ina empfand die Idee auch als aufregend und so buchten wir den Tauchgang, der ein paar Tage später stattfinden sollte.

Am Freitag, den 07. Juni 2019, war es dann soweit. In einen Neoprenanzug gehüllt fuhren wir in einem Boot mit insgesamt 12 Schnuppertauchern sowie drei Tauchlehrern in Richtung Osten. Auf der 15-minütigen Fahrt wurden uns die Basics des Tauchens nähergebracht. In Ruhe legte jeder seine Ausrüstung an und ein Tauchlehrer checkte alle Systeme. Ina und ich wurden zusammen mit zwei Frauen aus England in eine Gruppe eingeteilt. Später sollten wir alle Hand in Hand mit unserem Guide durch's Wasser tauchen. Zusätzlich gab es noch einen weiteren Tauchlehrer, der alle Gruppen bei Problemen unterstützen sollte und fotografierte.

Im Vorfeld sah ich mir vor lauter Spannung ein Video über die Grundzüge des Tauchens an und stellte mir einige Fragen:

Wie verhalte ich mich, wenn Wasser in die Maske eindringt?

Was passiert, wenn ich Unterwasser plötzlich in Panik gerate?

Wie schnell bin ich wieder an der rettenden Oberfläche wenn etwas schief geht?

Gibt es hier eigentlich  gefährliche Haie?

Direkt vor Ort spürte ich nur noch meine Aufregung. Einer nach dem Anderen tauchten wir ab. Als ich an der Reihe war, drückte unser Tauchlehrer den Deflator meiner Tarierweste und wir tauchten gemeinsam ab.  Er prüfte nochmal den korrekten Sitz der Maske, justierte etwas nach und schaute. ob ich mit dem Atemregler zurechtkam. Dann ging es zu den Anderen, die sich auf einer Wassertiefe von ca. 5 Metern um einen Felsblock herum bereits versammelt hatten.

Zum ersten Mal Unterwasser zu atmen ist ein unbeschreibliches Gefühl. Der Kopf ist damit beschäftigt zu verarbeiten, dass man sich gerade Unterwasser befindet und konzentriert sich zeitgleich auf jeden Atemzug durch das Mundstück. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Dazu kam noch die Schwerelosigkeit. Achja der Druckausgleich funktionierte zum Glück auf Anhieb. Um nicht unkontrolliert aufzusteigen hielten wir uns alle locker am Felsen oder am jeweils benachbarten Taucher fest. 

Ich schaute Ina ins Gesicht um zu sehen, ob es ihr gut ging. Sie schien die ganze Sache hier genauso genial zu finden wie ich. Prima. Als ich zur anderen Seite sah, wo die beiden Engländerinnen im Wasser schwebten, erschreckte ich mich kurz. Ihnen stand die schiere Panik ins Gesicht geschrieben. Ihre Augen weit aufgerissen, krallten sich an den Felsen und schauten immer wieder zum Tauchlehrer als ob sie sagen wollten: "Ich bin ein Landbewohner, holt mich hier raus!".

Nachdem wir uns eine zeitlang an die Situation gewöhnt hatten, tauchten wir gemeinsam ein paar Minuten durch die Bucht. Ein schnelles Foto mit dem obligatorischen Okay-Zeichen. Ina und ich fühlten uns sichtbar wohl und wir genossen wirklich jede Sekunde. Da wir uns nur in einer Wassertiefe von 5 Meter aufhielten, konnten wir ohne einen Safety Stop auftauchen. Uns war die Freude anzusehen und die Engländerinnen waren zumindest froh es hinter sich gebracht zu haben. Es ist für mich immer wieder spannend zu sehen, wie unterschiedlich Menschen doch sein können. 

Die anderen Gruppen waren bereits alle aufgetaucht und befanden sich zum Teil schon wieder an Bord. Als der Tauchleiter fragt: "Who wants to do another dive?", rissen Ina und ich gleichzeitig blitzschnell unsere Hände in die Höhe und mussten lachen. Es freute mich, dass auch sie so gehypt war. Erstaunlicherweise hatte kein anderer Schnuppertaucher Lust auf einen zweiten Tauchgang. "It's 60 euros for the dive!" rief er hinterher. Ich hatte gerade eine der schönsten Erlebnisse meines Lebens hinter mir und wollte nicht wissen, wie hoch der Preis war, sondern nur wann es weiter geht. Die Frage, ob wir uns zunächst im Boot ausruhen und etwas trinken wollten, verneinten wir. Ich bat ihn uns die Wasserflasche zuzuwerfen. Er lachte und warf uns die Flasche zu. Jeder nahm einen ordentlichen Schluck und wir waren wieder abtauchbereit. 

Unsere Flaschen hatten noch genug Luft, also ging es direkt los mit unserem zweiten Schnuppertauchgang. Wir tauchten eine ganze Weile an der Uferzone entlang und blickten auf eine Vielzahl von Felsformationen und kleinen Fischen. Da ich gelesen hatte, dass die Ägäis die Brutstätte der im Mittelmeer geringen Stückzahl vorkommender weißer Haie sein soll, warf ich ab & an einen, wie ich heute weiß, irrationalen Blick ins Blau der tieferen Zonen. 

Bereits auf dem Rückweg signalisierte uns der Tauchlehrer, dass wir uns auf den sandigen Meeresgrund setzen sollten. Kurz darauf saßen Ina und ich etwas verdutzt nebeneinander und schauten auf unseren Tauchlehrer. Mit ein paar Handzeichen gab uns dieser zu verstehen, dass er uns nun eine Übung zeigen würde. Da wir darüber zuvor nicht mit ihm gesprochen hatten, waren wir etwas verwundert und blickten ihn fragend an.

Er zeigte uns die Übung "Wiedererlangen des Atemreglers". Bei dieser Übung nimmt man zunächst den Atemregler aus dem Mund und lässt ihn einfach neben sich fallen. Dann lehnt man sich auf die rechte Seite, greift mit langgestreckten Arm nach hinten und führt diesen nach oben. Auf diese Art spürt man den Schlauch des Atemreglers, kann diesen mit der anderen Hand greifen und wieder zum Mund führen. Übrigens muss währenddessen weiter langsam ausgeatmet werden, sodass ein konstantes Aufsteigen von Luftbläßchen sichtbar ist. Bei ihm sah natürlich alles einfach aus. Ich fragte mich, wie ich, ohne Salzwasser zu schlucken, das recht breite Mundstück erst aus und dann wieder in meinen Mund bekommen sollte. Zum Glück war Ina als Erstes an der Reihe. Sie machte das gut. Und auch ich schaffte es aufgeregt aber problemlos.

Nun folgte, wie ich in den darauffolgenden Tauchurlauben feststellen musste, eine der unbeliebtesten aber zugleich enorm wichtigen Übungen: das "Maske ausblasen". Unser Tauchlehrer hob seine Maske leicht vom Gesicht und ließ die Maske halbvoll Wasser laufen. Dann hielt er mit zwei Fingern die Maske an der Mitte seiner Stirn fest und legte den Kopf zurück in den Nacken. Zeitgleich atmete er Luft durch die Nase in die Maske hinein. Schon war sie ausgeblasen. In der Theorie hatten wir das Prinzip verstanden und nickten.

Leicht besorgt über den Gedanken gleich Salzwasser in den Augen zu haben und schlimmer noch eventuell durch die Nase einzuatmen, schaute ich zur Wasseroberfläche. "5 Meter sind zu schaffen.", dachte ich. Ina "durfte" wieder beginnen. Sie füllte ihre Maske mit Wasser und versuchte sie auszublasen, was ihr scheinbar nicht gelang. Innerhalb von Sekunden schoss sie sich selbst in Panik an die Wasseroberfläche. "Scheiße, hoffentlich ist nix passiert.", dachte ich. Mein Blick ging zum Tauchlehrer und ich dachte: "Warum zur Hölle bewegt der sich nicht?". Der Tauchlehrer signalisierte mir, dass ich hier unten warten sollte. Ich gab ihm das Okay-Zeichen und warf ihm noch ein Daumen-hoch-Zeichen, das in der Tauchersprache Auftauchen bedeutet, hinterher,  während ich mit der anderen Hand auf ihn zeigte.

Nun saß ich in 5 Meter Tiefe also allein auf dem Meeresboden. Tolle Wolle. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Von hier unten sah ich die Beiden an der Oberfläche treiben. Als der Tauchlehrer zurückkam, gab er mir zu verstehen, dass mit Ina alles okay sei. Ich war erleichtert und dachte wir steigen nun entspannt auf. Weit gefehlt! Er gab mir die Option, die Übung nun ebenfalls zu machen. Mit einem Gefühl aus Trotz und Angst stimmte ich zu und machte mich bereit für einen schnellen Notaufstieg. Zu meiner Überraschung klappte das Ausblasen der Maske dann aber wunderbar. Ein tolles Erfolgserlebnis!

Zurück an Bord war es allerhöchste Zeit für die Rückfahrt, die Anderen warteten schon eine ganze Weile auf uns und so ging es mit dem Motorboot zügig in den Hafen von Kardamena. Ich war überwältigt und fasziniert von unserem Taucherlebnis. Ein breites, weithin sichtbares Grinsen stellte sich in unseren Gesichtern ein. Innerlich kam ein Gefühl des Glücks auf, das ich ja eigentlich nur einem starken Sonnenbrand zu verdanken hatte. Mein Sonnenbrand-Glück

Vielen Dank an das Arian Dive Center! Ihr habt uns eine tolle neue Welt gezeigt. Der einzige Wehmutstropfen war, dass die verbleibende Zeit nicht ausreichte unseren ersten Tauchschein zu absolvieren.

Galerie zur Kos-Story

Ein paar Eindrücke von unserer Inselerkundung

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